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Judith Butler

Shownotes

Seit Jahrtausenden teilen wir die Menschheit ein in zwei Gruppen: männlich oder weiblich. Männer, das sind starke, aktive, extrovertierte Menschen. Rationale Wesen, die die Menschheit voranbringen und ganze Nationen anführen! Frauen, sind das nicht. Sie sind emotional, passiv, kümmern sich um ihren Ehemann und passen auf die Kinder auf. Stellt sich nur eine Frage. Warum? Wer sagt, dass das so sein muss? Warum teilen wir die Welt auf, in Mann und Frau? Warum nicht in Blau- oder Braunäugig? Eine Philosophin und Feministin, die sich dieser Frage widmet, ist Judith Butler. Mit ihrem Buch "Gender Trouble" löste sie Anfang der 90er Jahre eine große Diskussion über unsere Geschlechtsidentitäten aus. Eine Debatte, die bis heute anhält und noch immer hochaktuell ist. Die binäre Unterteilung des Genders "männlich" und "weiblich" - die US-Amerikanerin meint, dies sei reine Willkür. Selbst die klare Abgrenzung von "Sex" als biologisches Geschlecht und "Gender" als Geschlechtsidentität, hält die Sprachwissenschaftlerin für nicht möglich. Warum die sogenannte "Performativität" dabei eine wichtige Schlüsselrolle spielt, das erfahrt ihr in dieser Episode von Philosophie to go.

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